Ausflug in den Hochseilgarten in Sigmaringen
(eine Zusammenfassung unterschiedlicher Berichte der Klasse 8a)
Am Dienstag, den 15.10.2024, starteten die Klassen 6, 8a, 8b und 9 der Wilhelm-Hauff-Schule zu einem besonderen Abenteuer: ein Besuch im Hochseilgarten in Sigmaringen. Voller Vorfreude stiegen alle früh am Morgen in den Bus, angeführt von Busfahrer Armin, der die Klassen sicher zum Haus Nazareth brachte. Die Stimmung im Bus war großartig – viele waren neugierig und freuten sich auf das gemeinsame Erlebnis.
Teamarbeit und Vertrauen Am Hochseilgarten angekommen, stellten sich die Trainer – darunter Willi, Jonas und Steini – vor und teilten die Schüler*innen in zwei Gruppen auf. Während die eine Gruppe sich gleich in die Höhe wagte, begann die andere Gruppe mit Teamspielen am Boden. Eine besondere Herausforderung war die große Wippe: Hier versuchten die Schülerinnen und Schüler im Gleichgewicht zu bleiben, ohne dass einer den Boden berührte. „Das war sehr cool, auch wenn es nicht ganz geklappt hat“ (Kevin).
Mutprobe in luftiger Höhe Nach einer Pause tauschten die Gruppen. Mit Helm und Klettergurt ausgestattet, bekamen alle eine gründliche Einweisung in die Sicherheitsregeln. Wer klettern wollte, brauchte eine Dreier-Sicherung – eine Person kletterte, während drei Mitschüler sicherten. So fühlte sich jeder gut geschützt. Manche Schüler*innen hatten Bedenken wegen der Höhe, doch viele überwanden ihre Angst und wagten sich bis zu 16 Meter in die Höhe. „Ich habe Höhenangst, aber ich habe es trotzdem probiert“ (Violetta). Für Alessio war es zwar etwas zu hoch, aber er fand es klasse, beim Sichern zu helfen und auch Kevin blieb vor allem die genaue Anleitung und Erklärung wie gesichert und festgehalten wird in Erinnerung.
Abschluss in der Stadt Nach dem Hochseilgarten besuchten die Schüler*innen die Innenstadt von Sigmaringen. In kleinen Gruppen hatten sie die Möglichkeit, etwas zu essen oder durch die Geschäfte zu bummeln. Einige gingen zum Döner, andere zum Bäcker oder stöberten bei H&M. Gegen Nachmittag ging es dann zurück zur Schule – alle etwas erschöpft, aber glücklich. „Das war echt ein cooler Tag, ich würde gerne wieder hingehen“ (Mia)