Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum
Förderschwerpunkt Lernen

Wilhelm-Hauff-Schule
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Schullandheim der Klasse 7a

Am Montagmorgen, als alles gepackt war, ging es zunächst los nach Inzigkofen,
wo wir eine schöne Wanderung an der Donau und über die Teufelsbrücke
machten. Zurück am Schulbus und Auto, fuhren wir direkt weiter ins Freibad
nach Sigmaringen. Dieses hatten wir beinahe für uns allein und konnten
ausgiebig die Sprungtürme ausnutzen.

Etwas übernächtigt starteten wir in den zweiten Tag. Nach dem Frühstück brachen wir auf zum Abenteuer-Golf nach Pfullendorf. Auch hier hatten wir es recht lustig und das ein oder andere Erfolgserlebnis. Mittlerweile wurde es sehr heiß und wir suchten die Abkühlung im Pfullendorfer Waldfreibad. Dort war zwar mehr los als am Tag zuvor in Sigmaringen, aber auch hier hatten wir viel Spaß.
Gerade rechtzeitig zum Abendessen, kamen wir in der JuHe an. Danach hatten wir erst einmal Zeit zur freien Verfügung auf den Zimmern und dem ganzen Burggelände.

Genau richtig zu Regenbeginn fuhren wir endlich zu unserer Jugendherberge in der Burg Wildenstein und bezogen unsere Zimmer. Wir waren ganz beeindruckt, wie komfortabel man heutzutage in so einer Burg aus dem Mittelalter wohnen kann. Ziemlich hungrig nahmen wir dort im ehemaligen Rittersaal unser Abendessen ein.
Die erste Nacht war sehr  aufregend mit Gruselgeschichten und allem, was dazu gehört.

Um 20 Uhr trafen wir uns am Lagerfeuer mit Stockbrot und Marshmallows. Kurz vor dem Schlafen gehen, kam uns „Big Foot“ aus dem Wald entgegen. Ein junger Fuchs, der es auf die Essensreste am Grillplatz abgesehen hatte. Das war sehr aufregend, weil er immer wieder aus dem Wald angelaufen kam und keine Scheu vor Menschen hatte. Letztendlich brachten wir uns und unsere Speisen in
Sicherheit ;-). Am nächsten Morgen hieß es dann frühstücken und leider wieder Sachen zusammenpacken.
Um 10.30 Uhr trafen wir uns mit der Klasse 7b am Campus Galli, wo wir eine interessante Mitmach-Führung erleben durften. Erschöpft, zufrieden und ein wenig traurig, weil das Schullandheim schon zu Ende war, fuhren wir zurück nach Hause.